Valmorel
Nein
nein, sooo gut kann ich noch nicht Snowboarden (aber wer weiß, vielleicht
in einigen Jahren?) |
Mein neuerlicher Snowboardversuch sah anfangs eher so aus... | Man
beachte die perfekte X-Stellung der Beine ;) Naja, ich war doch noch etwas
unsicher auf den Beinen... |
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Na, sieht doch schon super-cool und professionell aus, nicht? ;) Erschöpft, aber glücklich und zufrieden, den Berg sturz- und unfallfrei bezwungen zu haben (und das Aussteigen beim Sessellift klappte auch viel besser als anfangs!) | |
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FREIE
FAHRT: die Pisten waren kaum befahren und es gab kein Gedränge an den Schiliften | Bis
auf einen Tag hatten wir strahlenden Sonnenschein wie auf diesem Foto | Die
Abfahrten hatten alle recht witzige Namen, wie Bio-Laine (Biolène, die
schönste Carving-Strecke), Lauzière, Madeleine, Grande Combe oder
Frisco: für einen unbedarften USA-Laien wie mich war dieser letzte Name
nichtssagend... |
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| | Natürlich
durfte die tägliche Einkehr bei Thierry (der Besitzer der Hütte hieß
eigentlich gar nicht Thierry, aber eingebürgert ist nun mal eingebürgert
- also Thierry ;) nicht fehlen; zumeist liessen wir den Schifahrtag hier ausklingen
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Einmal war die Erdanziehungskraft beim Schifahren besonders groß und ich bin auch schon im Schnee gelegen. Die Bindung hatte sich beim Sturz leider nicht geöffnet, und sowar es vorerst einmal aus mit Schifahren. Dies war gottseidank nicht weiters tragisch, da es bereits der vorletzte Schitag war und ich die Aussicht auf den Schihütten in aller Ruhe auch sehr genossen habe. Was jedoch weniger angenehm war, das waren die weiteren Folgen des Sturzes für mein Knie, das ich mir Wochen später operieren lassen mußte. -> Man bohrte mir ein Loch - nicht ins Knie, aber in den Knochen. Nichts desto trotz: "Sing
und schwing das Bein, laß die Sorgen Sorgen sein..." ;) |
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